Alte Verbindungswege

Alte Verbindungswege

Alte Verbindungswege zwischen Orten waren schon immer die kürzesten und effizientesten Strecken, denn in früheren Zeiten legte man Wegstrecken zu Fuß zurück und nicht per Auto.
Heute oftmals zerschnitten oder gänzlich gekappt durch große Schnellstraßen für den Autoverkehr, überlegt man, für Radfahrer Radschnellwege, "Radautobahnen" zu bauen. Kann man die alten Verbindungswege dafür reaktivieren?

Wir recherchieren alte Wege im Bereich der ehemaligen Rieselfelder zwischen Nudow, Schenkenhorst, Sputendorf, Güterfelde, Ruhlsdorf, Ludwigsfelde und Großbeeren und suchen Geschichten von Zeitzeugen aus ihren Kindertagen: was hat es mit dem Pastorenweg auf sich? und v.a.m.
Wir wollen alte und neue Karten, Satellitenaufnahmen etc. sammeln, auswerten und in einem kleinen Buch zusammenfassen.
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Die Eichenallee

Alte Verbindungswege zwischen Ortschaften waren naturgemäß die kürzesten Strecken zwischen den Dörfern, da man sie zumeist zu Fuß bewältigen musste.
Auch durch die Rieselfelder ziehen sich solche Wege, älter als die Wirtschaftswege durch die Rieselfelder.
Ein Beispiel ist die alte Eichenallee in Sputendorf. Sie verliert sich in den aufgelassenen offenen Flächen der ehemaligen Rieselfelder um Sputendorf.
In den letzten drei zehrenden Dürresommern haben die alten Bäume, die nun nicht mehr berieselt werden, stark gelitten, zumal sie auch niemandem einer Pflege wert zu sein scheinen. Jedoch auch neu angeplanzte Bäumchen mickern.

Rund um die Eichenallee

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Fotos: dudoni (C), 2018

Fotos: dudoni (C), 2018