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03.02.2012: Pressemitteilung

PRESSEMITTEILUNG
Nr. 32 vom 03.02.2012

Sperenberg als Erweiterungsstandort beibehalten

Dr. Saskia Ludwig und Rainer Genilke: Entscheidung zu Sperenberg kann nur zu dritter Startbahn in Schönefeld führen
Nach Plänen der letzten rot-roten Landesregierung soll auf dem Gelände des Speren-berger Ex-Militärflughafengeländes ein Energie-Park entwickelt werden und steht damit nicht mehr zur Entlastung des Flughafens BER zur Verfügung.
Dazu sagt Dr. Saskia Ludwig, Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg:
„Was die SPD mit ihrem Parteitagsbeschluss hinsichtlich der 3. Start- und Landebahn aufführt, ist eine Farce, wenn Sperenberg nicht als Option offen bleibt. Es kann einem nur Angst und Bange werden bei der Konzeptions- und Planlosigkeit von Minister-präsident Platzeck! „
Rainer Genilke, Verkehrsexperte der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, sagt:
„Es ist zu erwarten, dass es beim neuen Flughafen BER schon kurz nach der Eröffnung zu Kapazitätsengpässen kommen wird. So werden beispielsweise Geschäftsflieger schon jetzt durch hohe Landegebühren verdrängt. Zwangsläufig werden daher Erwei-terungen am Flughafen BER auf die Tagesordnung kommen. Die letzte linke Landes-regierung gibt den Ergänzungsstandort in Sperenberg lieber dem Wind und der Son-ne preis, anstelle ihn in ein wirtschaftliches und arbeitsplatzträchtiges Entwicklungs-konzept zum Flughafen BER einzubeziehen. Die Konsequenz ist, dass bei zu erwar-tenden Kapazitätsengpässen – entgegen der Beschlusslage der letzten linken Landes-regierung – in Schönefeld und nicht an einem anderen Standort eine weitere Start-bahn gebaut wird.„

CDU-Fraktion
im Landtag Brandenburg